Selbsthypnose

Hey Unterbewusstsein – was ist los mit mir?

Du hast schon viel über Visualisierung gelesen und hast es auch schon öfter ausprobiert, aber es will und will sich einfach kein Erfolg einstellen. Alles bleibt genauso, wie es immer war. So sehr Du Dich auch bemühst und Affirmationszettel an Deinen Badezimmerspiegel hängst oder an die Kühlschranktür: Abnehmen will sich einfach nicht einstellen. Bist Du vielleicht einfach nicht für solchen Hokuspokus gemacht? Glaub das bloß selber nicht!

Hypnose hilft:

In der Hypnose produziert das Gehirn vor allem Alpha- und Thetawellen – auch, wenn man sich selbst in diesen Trancezustand versetzt hat. Das ist wichtig für Visualisierungen, da das Gehirn in diesem Zustand empfänglicher für Suggestionen ist und durch Umgehung des Bewusstseins das Unterbewusstsein direkt angesprochen werden kann. Es gibt einige Hilfsmittel, die es auch eher kopfgesteuerten Menschen erleichtern, Selbsthypnose zu betreiben, wann immer sie wollen und sooft sie wollen – Wiederholung verstärkt die Wirkung von Suggestionen. Das macht man sich bei der Selbsthypnose zunutze. Du kannst dir jede Suggestion wie ein Programm auf Deine innere Festplatte schreiben und sie dort verankern. Es gibt viele Gründe für Selbsthypnose. Wichtig ist vor allem, zu wissen, dass alles, was im Geist seinen Ursprung hat, auch im Geist des Menschen verändert werden kann. Dazu muss aber das Unterbewusstsein als Turbo für Suggestionen richtig angesprochen werden und das geht am besten direkt – in Selbsthypnose.

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